
Bildbeschriftung: Hannes Leblhuber (Alpen Glasfaser), Gregor Binder (Ausschuss für Sicherheit und Infrastruktur), Bürgermeister Markus Brandlmayr, Julian Fischer und Peter Piringer (beide Spindler Bau GmbH) bei der Glasfaserbaustelle, © Markus Hanetseder (www.pixory.at)
Bürgermeister Markus Brandlmayr ist von der Infrastrukturmaßnahme überzeugt: „Unabhängig davon, ob Sie das Glasfasernetz jetzt gleich oder später nutzen möchten, wird bei jeder Adresse im Ausbaugebiet bis zur Grundstücksgrenze gegraben. Das ist eine wichtige Investition in die Zukunft.“ Die Vorteile sind lt. Brandlmayr vielfältig: Der Anschluss ans Glasfasernetz steigert nicht nur den Wert von Immobilien, sondern ermöglicht zum Beispiel störungsfreies, sicheres Surfen, Home-Office oder Streaming.
Glasfaser – bitte hier
Wer jetzt schon weiß, wo der Glasfaserübergabepunkt an der eigenen Grundstücksgrenze optimalerweise abgelegt werden soll, erhält am Gemeindeamt eine auffälliges Glasfaserübergabe-Schild. Projektmanager Hannes Leblhuber von der Alpen Glasfaser: „Mit dem Taferl zeigen Sie unseren Monteurinnen und Monteuren, wo sie das Glasfaserleerröhrchen ablegen sollen. Das ist besonders sinnvoll, wenn schon eine Leerverrohrung am Grundstück vorhanden ist.“
Verfügbarkeit online prüfen
Ob sich Ihre Adresse im Ausbaugebiet befindet, können Sie in wenigen Clicks auf der Magenta Website erfahren: Online Verfügbarkeitscheck.
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Empfehlenswert ist, den Hausanschluss gleich während der Bauarbeiten zu bestellen. Informationen zu den verschiedenen Angeboten gibt’s im Internet unter www.magenta.at/bad-schallerbach bzw. bei regionalen Magenta Partnern:
- SLC iCable GmbH, Badstraße 1, 4701 Bad Schallerbach
- CTK Karer, Stadtplatz 22-23, 4710 Grieskirchen
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