Pressefoto vom Galsfaser-Start in Enzesfeld-Lindabrunn.
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Bildbeschriftung v.l.n.r.: Georg Zemmrich (Fa. Fibre Optics), Desiree Duchek (Magenta), Bürgermeister Stefan Rabl, Oliver Neuwirth (Alpen Glasfaser), und Christian Mauritz (Alpen Glasfaser); (c) Patrick Haberler

Bürgermeister Stefan Rabl ist überzeugt: „Glasfaser-Infrastruktur wird für viele Familien und Unternehmen bald eine unverzichtbare Voraussetzung sein, wenn es um die Wahl des Wohnorts oder des Firmenstandorts geht. Ich freue mich daher, dass wir in den kommenden Monaten unsere Gemeinde mit gigabitfähigen Glasfaser-Leitungen versorgen.“

Kleines Kabel – große Wirkung

Der Anschluss ans Glasfasernetz lohnt sich nicht nur aufgrund der ultraschnellen und stabilen Internetverbindung. Auch der Wert der angeschlossenen Eigenheime steigt durch diese notwendige Aufrüstung, denn Glasfaser ist die Basis für Homeoffice, Streaming, Smarthome-Anwendungen u.v.m.

Wie funktioniert der Ausbau?

Die Glasfaserkabel werden unterirdisch von Verteilerkästen bis zur Grundstücksgrenze jedes Haushalts verlegt. Auf der Magenta-Website können Sie prüfen, ob Ihre Adresse im Ausbaugebiet liegt: www.magenta.at/enzesfeld-lindabrunn

Wer das ultraschnelle Glasfaser-Internet in den eigenen vier Wänden nutzen möchte, bestellt am besten so bald als möglich einen Hausanschluss bei Magenta. Nähere Infos dazu finden Sie im entsprechenden Blogbeitrag: Magenta Glasfaser: So kommt die Glasfaser ins Haus.

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